FC Bayern: Die Personalgerüchte überschlagen sich

Langeweile kommt beim FC Bayern München in diesen Tagen und Wochen nicht auf. Abgesehen von Trainer Thomas Tuchel stehen alle Personalien derzeit zur Disposition. So liegt es in der Natur der Sache, dass sich die Gerüchte bezüglich des Vorstands und der Mannschaften derzeit überschlagen. Da oft eine gewisse Wahrheit hinter diesen Meldungen verborgen sein kann, macht ein Überblick Sinn.

Die Personalgerüchte um den Vorstand

Vorstandschef Oliver Kahn wird aktuell nicht zum ersten Mal angezählt. Dies berichtet die „Sport Bild“. Präsident Herbert Hainer und Uli Hoeneß sollen ihn demnach schon im Vorjahr wegen seiner schlechten Außendarstellung und seines empathielosen Führungsstils ermahnt haben. Als Ersatz schwebt ihnen aktuell laut Quelle Kahns Vorgänger Karl-Heinz Rummenigge vor. Dieser ist eigentlich glücklicher Rentner, soll sich demnach aber ein Kurz-Comeback als Interimslösung vorstellen können.

Die „Abendzeitung“ berichtet, dass Manager Hasan Salihamidzic von Bastian Schweinsteiger ersetzt werden könnte. Der 38-Jährige arbeitet momentan als TV-Experte. Sollte er jedoch Interesse an der Stelle haben, würden die verantwortlich demnach „definitiv über seine Anstellung in München nachdenken“. Wie viel Wahrheit in dieser Meldung steckt, da Schweinsteiger als Funktionär keinerlei Erfahrung besitzt, sei dahingestellt.

Die Personalgerüchte um die Mannschaft

Sadio Mané könnte laut „Football Insider“ in die Premier League zurückkehren. Der FC Chelsea soll großes Interesse an ihm zeigen. Bei den Bayern trägt er den Stempel des Missverständnisses, den er bislang nicht abschütteln könnte. In England träfe Mané möglicherweise auf seinen aktuellen Teamkollegen Ryan Gravenberch. Laut „Voetbal International“ interessiert sich der FC Liverpool für den Mittelfeldspieler. Ein Wiedersehen könnte es auch mit Noussair Maraoui geben, der bei den Bayern überhaupt keine Rolle spielt. Interesse gibt es laut verschiedener Quellen von Manchester United, Arsenal London, West Ham United, Newcastle United sowie dem FC Barcelona. Außerdem soll Juventus Turin den eigenen Hut in den Ring geworfen haben.

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