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Robert Lewandowski, Stürmer beim FC Bayern München, sucht nach aktuellen Gerüchten aus Spanien eine neue Herausforderung. Nachdem der Pole die Trophäe Ballon d’Or nicht gewinnen konnte, möchte er sich aus der Säbener Straße verabschieden. Medien aus Spanien berichten deshalb seit einigen Tagen, dass der Torjäger seinen Berater Pini Zahavi mit einem Wechsel zu Real Madrid beauftragt haben soll. Sein ehemaliger Mannschaftskamerad David Alaba, schwärmt seit Monaten in den höchsten Tönen von Real Madrid. Bei den Königlichen ist nach Aussagen des Österreichers alles nochmals ein klein wenig größer als beim FC Bayern München. Gerüchte um einen Wechsel von Robert Lewandowski zum spanischen Top-Verein gibt es bereits seit einigen Jahren. Nun sollen die Königlichen und der Angreifer mit polnischen Wurzeln Nägel mit Köpfen machen. Pini Zahavi soll den Wechsel mit Sommer 2022 fixieren, so die Medienberichte aus Spanien.

Letzte Chance für Bayern München einen Gewinn zu erwirtschaften

Robert Lewandowski ist im Bayern-Angriff seit Jahren das Maß aller Dinge. Dennoch hat Hasan Salihamidzic keinerlei Eile in Bezug auf die Vertragsverlängerung mit Lewandowski. Ein Grund hierfür wird sein, dass Bayern München in diesem Sommer die letzte Möglichkeit hat, einen Profit mit einem Verkauf von Robert Lewandowski zu erzielen. Mit dem Gewinn könnte sich der Tabellenführer aus der Bundesliga einen neuen Top-Star angeln. Einen solchen hat der FC Bayern München bereits ins Visier gefasst. Torjäger Erling Haaland von Borussia Dortmund soll das Interesse der Münchner geweckt haben. Um den Youngster an die Säbener Straße zu holen, wäre ein Verkauf von Robert Lewandowski notwendig.

Die Sorgen von Trainer Julian Nagelsmann vom FC Bayern München hätten wohl viele andere seiner Kollegen gerne. Woche für Woche muss sich Nagelsmann entscheiden, welchen seiner Leistungsträger er auf der Ersatzbank sitzen lassen muss. Serge Gnabry, Kingsley Coman und Leroy Sane überzeugen seit vielen Wochen mit exzellenten Leistungen. Dieses Trio ist für die Position des Außenstürmers angedacht. In der französischen Nationalmannschaft wurde Kingsley Coman nun vom Nationaltrainer an einer etwas ungewohnten Position aufgestellt. Somit stellt sich die Frage, ob ein solches Modell auch beim FC Bayern München möglich wäre.

Nagelsmann in Erklärungsnot

Gegen Freiburg verzichtete Trainer Julian Nagelsmann auf einen Einsatz von Serge Gnabry. Eine Erklärung für diese Entscheidung konnte der Cheftrainer nicht liefern. Erfolgstrainer Nagelsmann befindet sich in einem regelrechten Dilemma seitdem sein Trio für die Flügel in einer überragenden Form und Verfassung sind. Positiv dürfte wohl sein, dass seine Spieler ihm einige Variationsmöglichkeiten anbieten. Bei den Les Bleus wurde Kingsley Coman als Schienenspieler vor der Dreierkette aufgestellt. Der Grund für diesen Positionswechsel war, dass Coman seinem Trainer Didier Deschamps mitteilte, dass er mit Gewissheit auf einer solchen Position spielen kann. Der 25-jährige Superstar des FC Bayern München absolvierte ein hervorragendes Spiel auf dieser ungewohnten Position. Kingsley Coman glänzte mit zwei Assists und einer Vielzahl an sehenswerten Dribblings.

Nicht immer bewies Bayern München ein glückliches Händchen mit ausstehenden Vertragsverhandlungen. Bestes Beispiel ist der ablösefreie Wechsel des Österreichers David Alaba zu Real Madrid. Der Abgang des Allrounders kam für einige unerwartet. In Bezug auf Corentin Tolisso, kann davon nicht gesprochen werden. Die Bayern-Bosse haben sich mit einem Abgang von Tolisso abgefunden.

Planungen des FC Bayern München

Die Verträge von Niklas Süle und Corentin Tolisso laufen im kommenden Sommer aus. Bei Niklas Süle kann aktuell davon ausgegangen werden, dass es zu einer Vertragsverlängerung kommen wird. Etwas anders sieht es beim Franzosen aus. Der Mittelfeldspieler wird bei den Münchner angeblich nicht mehr benötigt und wird somit aussortiert. Ähnlich wie bei Alaba, wird auch Corentin Tolisso im Sommer 2022 den FC Bayern München ablösefrei verlassen. Ab Januar darf der Spieler somit ohne Einverständnis der Münchner mit potenziellen neuen Arbeitgebern verhandeln. Interessenten dürfte es einige geben, denn der Spieler gilt als zuverlässig und könnte für viele Vereine aus Europa eine große Verstärkung sein.

Bayern München teilte mit, dass es im kommenden Winter kein Trainingslager in Katar geben wird. Seit dem Jahr 2012 reist der Rekordmeister in der Winterpause nach Katar, um sich auf die Rückrunde vorzubereiten. Die Ausnahme stellte das letzte Jahr dar, denn aufgrund der Corona-Pandemie und des engen Terminkalenders, war eine Vorbereitung in Katar nicht möglich. Trainer Julian Nagelsmann verzichtet auch in der bevorstehenden Winterpause auf die warmen Temperaturen und plant stattdessen eine Vorbereitung in der Heimat. Einer der Gründe dafür dürfte sein, dass auch diese Winterpause ziemlich kurz ausfällt. Das Oberhaus startet bereits am 7. Januar 2022 in die Rückrunde.

Trainingslager in München – so plant Julian Nagelsmann

Eine wochenlange Pause wird es dennoch nicht geben. Trainer Julian Nagelsmann hat ein wenig umdisponiert und die Bayern-Profis werden sich in der Heimat auf die schwere und lange Rückrunde vorbereiten. Wie Medien aus Deutschland berichten, soll der FC Bayern München ein Trainingslager im eigenen Stadion abhalten. Nagelsmann plant zwischen Weihnachten und Neujahr drei bis vier Einheiten in der Allianz Arena. Die Bayern-Verantwortlichen wollten sich zu diesen Gerüchten bis dato nicht äußern. Fakt ist, der Rekordmeister wird mit Sicherheit nicht in die Emirate fliegen. Bei den Fans aus Katar dürfte das sicherlich nicht gut angekommen. Zudem findet im Jahr 2022 auch die Weltmeisterschaft statt. Die Kataris haben deshalb mit Sicherheit schon einige Webefotos mit den Spielern des FC Bayern München eingeplant.

Bayern München ist das Maß der Dinge im deutschen Fußball. Ob aus sportlicher oder aus finanzieller Sicht gesehen, die Konkurrenz ist dem Rekordmeister aus München mindestens eine Klasse unterlegen. Bayern München lässt diesen Umstand den Mitstreitern immer wieder spüren. Das Urgestein der Bayern, Thomas Müller, findet das keinesfalls bedenklich oder schlimm.

Bayern hat ordentlich gewildert

Julian Nagelsmann, Marcel Sabitzer und Dayot Upamecano, in den Sommermonaten hat sich der Serienmeister aus München kräftig bei RB Leipzig bedient. Vom hartnäckigsten Konkurrenten holten sich die Münchner drei wichtige Akteure. Dieser Umstand sorgte für Gesprächsstoff und zahlreiche Diskussionen. Neu ist diese Vorgehensweise der Bayer nicht. In den letzten Jahren holte der FC Bayern vom FC Schalke, TSG Hoffenheim und Borussia Dortmund unzählige Spieler. Besonders zum Zeitpunkt als diese Vereine den Münchner noch das Leben erschwerten. In diesem Jahr sieht der Rekordmeister wohl bei den Roten Bullen die schärfste Konkurrenz und verpflichteten Spieler und auch den Trainer.

Die DFB-Pokalpartie zwischen dem Bremer SV und dem FC Bayern München fällt aus. Sie wurde auf einen bislang noch nicht geklärten späteren Termin verschoben. Der Pflichtspielauftakt des Rekordmeisters ist damit der erste Bundesligaspieltag. Verantwortlich für diese Entwicklung ist die Pandemie: Gleich mehrere Spieler in den Reihen der Norddeutschen wurden positiv getestet. Das Bremer Gesundheitsamt stellte deshalb die gesamte Mannschaft unter Quarantäne. Diese dauert 14 Tage. Ausgenommen sind laut der Behörde nur die Akteure, die geimpft sind. Diese sind aber augenscheinlich nicht zahlreich genug, um ein Spiel zu ermöglichen. Zumindest heißt es vom DFB, dass die Partie wegen der Quarantäne nicht ausgetragen werden kann. Die Verschiebung hat Folgen – und eine davon dürfte den Bayern durchaus genehm sein.

Auslosung für die zweite Runde muss verschoben werden

Beginnen wir aber mit einer Konsequenz, die für weniger Freude in München sorgen dürfte: Die Auslosung für die zweite Runde muss aufgrund der Verschiebung der Partie ebenfalls neu terminiert werden. Der DFB nannte als Grund „die Zuordnung der beiden Vereine in unterschiedliche Lostöpfe.“ Wann diese nun stattfindet, ist noch nicht klar.

Niklas Süle ist einer der wichtigsten Spieler beim FC Bayern München. Der Vertrag des 25-jährigen Verteidigers läuft nächstes Jahr aus. Bis dato ist noch nicht geklärt, wie es mit Süle sportlich weitergehen wird. Die Verantwortlichen des Rekordmeisters drängen auf eine Entscheidung. Kommt es zu einer Verlängerung oder zieht es Niklas Süle in die Premier League? Neu-Trainer Julian Nagelsmann möchte eine gewisse Planungssicherheit und fordert eine schnelle Entscheidung in Bezug auf Süle.

Vertragsverlängerung wäre eine gute Option

Bayern München hätte kein Problem damit, den Vertrag von Niklas Süle frühzeitig, um ein weiteres Jahr zu verlängern. In den vergangenen Wochen und Monaten wurde der Abwehrspieler immer wieder mit einem Transfer in die Premier League in Verbindung gebracht. Besonders der FC Chelsea soll an der Abwehr-Kante reges Interesse zeigen. Bei der Europameisterschaft kann sich der 25-Jährige nicht in den Fokus spielen, denn Bundestrainer Joachim Löw hat dem Abwehrspieler die Reservisten-Rolle zugeordnet.

Es bleibt auch die Frage, welche Rolle Niklas Süle unter Trainer Julian Nagelsmann einnehmen wird. Im Jahr 2017 wechselte der Abwehrspieler für 20 Millionen Euro von der TSG Hoffenheim an die Säbener Straße. Aktuell könnten die Münchner nicht viel mehr als 20 Millionen Euro an Ablöse für den Spieler verlangen.

Die Änderungen im Trainerstab des FC Bayern München werden zur neuen Saison deutlich umfangreicher ausfallen als bislang erwartet. Nicht nur der bisherige Chefcoach Hansi Flick wird gehen, dessen Platz Julian Nagelsmann einnimmt. Auch Miroslav Klose und Hermann Gerland verlassen den Klub, die bislang als Assistenten Flicks und Nachwuchstrainer im Verein tätig waren. Der Vertrag des Weltmeisters von 2014 läuft aus. Der frühere Stürmer hat kein Angebot für eine Verlängerung erhalten. Gerland geht ein Jahr vor dem Ende seines Kontrakts.

Die Situation bei Klose

Klose erklärte im „kicker“, dass er nach den ausgebliebenen Gesprächen seitens der Bayern über eine künftige Zusammenarbeit „allein“ entscheide, was er in Zukunft tue. Der künftige Vorstandsvorsitzende Oliver Kahn wisse, dass er nunmehr kein Interesse an einem Verbleib habe und in der nächsten Saison nicht länger beim FC Bayern sein werde. Seine Zukunft werde zeitnah geklärt. Er sei derzeit aber noch mit den Münchnern im Quarantäne-Hotel und könne deshalb nicht die finalen Gespräche führen. Die allgemeine Vermutung ist, dass Klose mit Flick zum DFB wechseln könnte.

Für viele ist es keine Überraschung, dass der Shootingstar des FC Bayern München nach seiner Volljährigkeit seinen ersten Profivertrag unterzeichnen wird. Wenige Tage nach seinem 18. Geburtstag, unterschrieb Jamal Musiala beim Rekordmeister einen Vertrag bis 2026. Das Talent freut sich über diese Entwicklung und er wird auch bei einem Blick auf seinen Lohnzettel jede Menge Grund zur Freude haben. Pro Jahr kassiert Jamal Musiala fünf Millionen Euro. Großen Anteil daran hat Sportvorstand Hasan Salihamidzic. Jamal wurde im Jahr 2019 zum FC Bayern geholt und innerhalb kürzester Zeit gelang es, dass sich das Talent in die Profimannschaft integrierte.

Lernen von den besten Spielern der Welt

In München fühlt sich der gebürtige Stuttgarter wohl und gut aufgehoben. Schlussendlich kann der 18-Jährige von den besten Spielern der Welt lernen. Musiala möchte sich täglich verbessern und mit dem FC Bayern in den kommenden Jahren eine Vielzahl an Titel gewinnen. Oberste Priorität ist, dass er sich rasch einen Stammplatz erarbeiten kann und zu einem wichtigen Bestandteil der Mannschaft wird. Bis dahin ist noch ein langer und steiniger Weg zu bestreiten. Bislang absolvierte der Deutsche 27 Spiele für den FC Bayern München. Am kommenden Samstag kommt es zum Spitzenspiel zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund. Gut möglich, dass Jamal Musiala in diesem Spiel erstmals als Vertragsprofi auf dem Spielfeld zu sehen ist. Trainer Hansi Flick wird diesen Umstand mit Sicherheit im Auge behalten und im Bedarfsfall sein neues Supertalent auf das Spielfeld schicken.

Nach der Einschätzung von Trainer Marco Rose, hat der FC Bayern München die Meisterschaft in der Bundesliga noch nicht fix in der Tasche. Nicht nur Rose spürt, dass den ansonsten übermächtigen Bayern in dieser Spielsaison ein Bein zu stellen ist. Borussia Mönchengladbach hat aktuell einen Rückstand von elf Punkten auf den Tabellenführer. Selbstverständlich können noch Teams, die derzeit hinter den fünftplatzierten Mönchengladbachern liegen in der restlichen Spielzeit einen Lauf bekommen. Ziel aller Bundesligisten, die sich im Kampf um Europa und um den Meistertitel befinden ist, die Meisterschaft so lange wie möglich spannend zu gestalten. Dazu zählt auch das Team von Trainer Marco Rose. RB Leipzig befindet sich auf Rang 2 und hat auf Mönchengladbach einen Vorsprung von vier Punkten.

Von der Schwächephase keine Spur

Rose bestätigte zudem, dass der FC Bayern München langsam wieder zu seiner alten Stärke zurückfindet. Dennoch schafft es der Rekordmeister in dieser Saison nicht, denn Verfolgern wie in den letzten Jahren zu entkommen. Ein Vorsprung auf RB Leipzig mit sieben Punkten hört sich zwar viel an, jedoch kann sich der FC Bayern München in dieser Spielsaison alles andere als sicher sein am Ende den Meisterschaftspokal in den Händen zu halten.