Flick macht klare Ansagen für den Winter-Transfermarkt

Bislang war der FC Bayern München auf dem Winter-Transfermarkt noch überhaupt nicht aktiv. Und viel wird sich daran auch nicht ändern, wie Trainer Hansi Flick im Rahmen einer Pressekonferenz deutlich machte. Der Kader, den der Verein derzeit habe, werde auch derjenige sein, mit dem die Süddeutschen den Rest der Saison bestreiten, so der 55-Jährige. Neuzugänge im Winter seien ausgeschlossen. Abgänge könne es allerdings noch geben, schilderte der Trainer weiter. Er wisse nicht, ob „der eine oder andere Spieler den Verein vielleicht noch verlassen möchte.“

Flick führt die schwierige finanzielle Situation an

Auch der FC Bayern leidet unter den zahlreichen Einnahme-Ausfällen durch die Pandemie. Es gehe dem Triple-Sieger hier nicht anders als „fast allen Klubs auf der Welt“, so Flick. Er wisse, wie schwierig es schon im Sommer war, Spieler zu verpflichten. Er sei deshalb keiner der Druck mache und Neuverpflichtungen verlange, erklärte der 55-Jährige weiter. Ganz im Gegenteil sei er von der Qualität des aktuellen Kaders überzeugt. Die Saisonziele seien deshalb keineswegs gefährdet. Natürlich wüssten aber auch seine Spieler, „dass wir noch Luft nach oben haben.“

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Präsident macht überraschende Personalansagen

Wie sieht die personelle Zukunft beim FC Bayern München aus? Zu dieser Frage hat sich Klubpräsident Herbert Hainer im Gespräch mit „Sport1“ geäußert. Vier Spieler stand dabei im Mittelpunkt: Jerome Boateng, David Alaba, Robert Lewandowski und Erling Haaland. Was der Vereinsboss des deutschen Rekordmeisters zu sagen hatte, war dabei durchaus überraschend.

Tür für Boateng-Verbleib scheinbar doch noch offen

Zu Alaba macht Hainer die am wenigsten spektakulären Aussagen und bestätigte stattdessen einfach nur den Stand der Dinge. Der Vereine denke, dass er dem Spieler ein sehr gutes Angebot gemacht habe. Dieses sei jedoch von Alabas Seite „als ungenügend zurückgewiesen“ worden. Deshalb habe der Klub die Offerte vom Tisch genommen. Dies sei „der Stand der Dinge“.

Bei Boateng gab es hingegen eine große Überraschung. Zuletzt war der Status, dass sich die Wege nach der Saison trennen würden. Der auslaufende Vertrag des Innenverteidigers sollte nicht verlängert werden. Dem widerspricht Hainer. Die Verantwortlichen würden sich mit dem Spieler „zur gegebenen Zeit zusammensetzen“, um dann eine „vernünftige sowie faire Lösung zu finden.“ Dem schickt er voraus, dass dies auch schon Sportvorstand Hasan Salihamidzic gesagt habe. Dies entspricht allerdings nicht der Wahrheit – zumindest nicht in dieser Deutlichkeit.

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Alaba bleibt bis Sommer

David Alaba steht seit Wochen und Monaten im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Bekanntlich läuft der Vertrag des Wieners im kommenden Sommer bei den Münchnern aus. In den letzten Wochen gab es zahlreiche Meldungen, dass der Abwehrspieler die Bayern bereits im Winter verlassen könnte. Die Bosse aus München haben nun mitgeteilt, dass ein solcher Abgang keinesfalls zur Debatte stehen würde. Gut möglich, dass David Alaba nun im Sommer 2021 den FC Bayern ablösefrei verlässt. Meister Liverpool hat sein Interesse an Alaba bereits verkündet und auch viele weitere Elite-Clubs aus Europa haben ein Auge auf den Österreicher geworfen. Medien aus Großbritannien berichten, dass Alaba seit einigen Tagen in engen Kontakt mit dem FC Barcelona stehen soll.

Geld und Emotionen stehen einer Vertragsverlängerung im Weg

Alaba hielt sich in den letzten Monaten mit Statements zu diesem Thema zumeist zurück. Er teilte jedoch mit, dass er über die Entwicklungen nicht besonders glücklich ist, denn Vertragsgespräche und Details dazu, sollten keinesfalls in der Öffentlichkeit stattfinden. Die entstandenen Emotionen und auch die Gehaltsvorstellungen des Wieners sind der wohl größte Stolperstein bei der eventuellen Vertragsverlängerung beim FC Bayern München.

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Glanzleistung gegen Atletico Madrid

Einen Auftakt nach Maß feierte der FC Bayern München in der UEFA Champions League. Lewandowski und Co. fertigten Atletico Madrid mit einem klaren und verdienten 4:0 ab. Der Titelverteidiger setzte mit diesem Sieg gegen die Spanier ein deutliches Statement. Nach dem positiven Corona-Test von Serge Gnabry wurden kurzerhand noch alle Spieler getestet. Danach gab es zum Glück grünes Licht für das Spiel gegen Atletico Madrid. Die Münchner machten den Sack bereits in der ersten Halbzeit zu. Die Tore erzielten Kingsley Coman, Leon Goretzka und Corentin Tolisso. Nach einer VAR-Prüfung wurde das Ehrentor der Gäste aus Spanien aberkannt.

Bayern München mit einer Glanzvorstellung gegen Atletico Madrid

Vor Spielbeginn war nicht davon auszugehen, dass die Münchner einen solchen klaren Sieg feiern würden. Der Titelverteidiger aus der Königsklasse begann sehr engagiert und konzentriert. Die Gastgeber aus München haben mit dieser Vorstellung gegen Atletico Madrid ihre überragende Form aus der Vergangenheit nochmals deutlich untermauert. Für die Bayern war es überaus wichtig mit einem Sieg in das Auftaktspiel zu starten. Besonders gegen Atletico Madrid, denn die Spanier sind als der wohl stärkste Konkurrent in der Gruppe zu nennen. Das Parallelspiel zwischen Red Bull Salzburg und Lok Moskau endete mit einem 2:2. Bayern München ist somit der Tabellenführer und ist der K.o-Phase in der Champions League einen großen Schritt nähergekommen.

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Die Lehren des 2. Spieltags: FC Bayern kommt unter die Räder

Die Lehren des 2. Spieltags könnten klarer nicht sein: Auch der FC Bayern München besteht nur aus Menschen. Der Kader des Rekordmeisters ist zudem zu dünn besetzt für die Verteidigung der Titel des Triplesiegers. Die Süddeutschen kamen bei der TSG Hoffenheim mit 1:4 heftig unter die Räder. Ängste, die aufgrund des 0:2 von Borussia Dortmund beim FC Augsburg aufkamen, waren unnötig, dass die Meisterschaft schon vergeben sein könnte.

Auch die weiteren Spitzenteams straucheln

Der 2. Spieltag war generell keine gute Zeit für die (vermeintlichen) Spitzenteams der Liga. Keines konnte drei Punkte verbuchen. Bayer Leverkusen und RB Leipzig trafen direkt aufeinander. Nach 90 Minuten stand es hier 1:1 – ein durchaus gerechtes Resultat. Borussia Mönchengladbach hatte ein Heimspiel gegen Union Berlin, aber erreichte ebenfalls nur ein 1:1. Der Saisonstart ist nach dem 0:3 gegen Borussia Dortmund am ersten Spieltag komplett misslungen.

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Entscheidende Phase für Kimmich

Der 25-jährige Joshua Kimmich ist beim FC Bayern München auf einem sehr guten Weg zu einem endgültigen Führungsspieler zu werden. Auf der Sechs ist er das Sprachrohr der Mannschaft und zudem überzeugt er mit hervorragenden Leistungen. Gut möglich, dass Joshua Kimmich bereits in der kommenden Saison das nächste Level in seiner Entwicklung erreichen wird. Bereits seit seiner Jugend ist Kimmich ein Spieler, welcher stets von Ehrgeiz angetrieben wird. Seine ersten Schritte im Fußball tätigte der Mittelfeldspieler beim VfB Stuttgart. Mit einem unbändigen Willen hat er es bis zur Weltspitze geschafft. Mit 25 Jahren ist er mehrfacher Deutscher Meister, DFB-Pokalsieger und auch Champions-League-Sieger. Geht es nach dem Spieler selbst, ist jedoch noch lange nicht Schluss. Unter Trainer Hansi Flick arbeitet Joshua Kimmich sehr gut und er wurde in der Zentrale zum absoluten Führungsspieler. In Zusammenarbeit mit Thiago bildet der Deutsche die Doppelsechs beim FC Bayern München. Besonders mit Leon Goretzka besteht eine große Harmonie.

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FC Bayern & die CL: Die Besten haben gewonnen

Sieben Jahre war es her, dass der FC Bayern zuletzt die Champions League (und das Triple) gewonnen hatte. Einige der Helden von damals standen auch im Finale der Königsklasse gegen Paris Saint-Germain noch im Kader. Den Kasten hütete beispielsweise Manuel Neuer, über den der gegnerische Trainer Thomas Tuchel nach dem Spiel sagen sollte, es sei „schon etwas Wettbewerbsverzerrung“, den 34-Jährigen im Kasten zu haben. In der Innenverteidigung spielte Jerome Boateng an der Seite David Alabas. Beide waren ebenfalls vor sieben Jahren schon dabei – genau wie der im offensiven Mittelfeld agierende Thomas Müller. Und die Helden von einst konnten erneut Geschichte schreiben. Mit 1:0 setzten sich die Bayern durch. Die Besten haben damit gewonnen.

Spielbericht: Coman erzielt das entscheidende Tor

Bayern-Trainer Hansi Flick hatte sich etwas überlegt, um seinen Gegenüber Tuchel zu überraschen. Ivan Perisic, der im Finalturnier bislang als Stammspieler voll zu überzeugen wusste, saß nur auf der Bank. Für ihn spielte Kingsley Coman von Anfang an. Der Coach des deutschen Rekordmeisters ging davon aus, dass der 24-Jährige gegen seine Landesleute bis in die Haarspitzen motiviert sein dürfte – und sollte Recht behalten. Coman spielte überragend und erzielte das entscheidende Tor (59.). Ähnlich gut war lediglich Neuer, der immer wieder Großchancen der Franzosen vereitelte und sich in brillanter Form präsentierte.

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Bayern erhöhen Druck gegen Alaba

Bayern München gehört ohne Zweifel zu den besten und auch erfolgreichsten Vereinen der Welt. Viele Profis träumen von einer Karriere oder einem Engagement bei den Münchnern. Einer der Leistungs- und Erfolgsträger der letzten Jahre ist der Österreicher David Alaba. Der Vertrag des Abwehrchefs läuft bekanntlich 2021 aus und bis dato ziehen sich die Vertragsverhandlungen. Wie zumeist geht es um das Geld. Alaba und sein Berater fordern ein Jahresgehalt von 20 Millionen Euro. Das dürfte dem Rekordmeister aus München zu viel sein. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bestätigte gegen über den Medien, dass die Bayern den Österreicher halten möchten – wohl aber nicht um jeden Preis. Der FC Bayern München macht nun Druck. Sollte David Alaba die Münchner verlassen, so würde ein Abgang lediglich nur noch in diesem Sommer eine saftige Ablöse einbringen.

Seitenhiebe gegen Berater Pini Zahavi von Rummenigge

Der ÖFB-Star spielt seit zwölf Jahren bei den Bayern. Bereits seit einigen Jahren betonte der Abwehrchef des FC Bayern München, dass er sich einen Transfer zu einem anderen Top-Club gut vorstellen kann. Real Madrid, Juventus Turin oder auch Manchester City zeigen immer wieder Interesse am Österreicher. Konkrete Angebote liegen nach Aussagen von Karl-Heinz Rummenigge allerdings nicht vor. David Alaba entwickelte sich in den letzten Jahren nicht nur zu einer Stammkraft, er ist auch für die letzten Erfolge maßgeblich verantwortlich. Aus diesem Grund sieht sich der Österreicher nicht unter Zugzwang. Bei den Münchnern gibt es einige Profis, die weitaus mehr als die geforderten 20 Millionen Euro Jahresgehalt von Alaba verdienen. Nach zwölf Jahren im Dienst des Rekordmeisters, kann und darf der Österreicher sicherlich solche Anforderungen stellen. Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie ist es aber auch für einen FC Bayern München derzeit nicht so einfach Gehälter in solcher Höhe zu bezahlen.

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FC Bayern: Thiago überraschend vor dem Abschied – Havertz als Ersatz?

Eigentlich hätte die Personalie Thiago beim FC Bayern längst erledigt sein sollen. Bereits im April erklärten die Bosse, dass der Spanier seinen Vertrag wohl verlängern werde. Die Grundzüge des neuen Arbeitspapiers seien ausgehandelt. Es gebe nur noch Kleinigkeiten zu regeln. Das war vor zwölf Wochen. Einen neuen Kontrakt hat der 29-Jährige noch immer nicht unterzeichnet. Und so langsam werden die Bayern laut „kicker“ ungeduldig. Verlängert Thiago nicht, soll der Mittelfeldspieler in diesem Sommer gehen. Sein derzeitiger Vertrag endet schließlich am 30. Juni 2021. Einen ablösefreien Abgang des genialen Regisseurs möchte keiner der Verantwortlichen an der Säbener Straße miterleben.

Liverpool soll Interesse haben

Offiziell gibt es für Thiago derzeit kein Angebot. Allerdings dringt laut Quelle aus England durch, dass der von Jürgen Klopp angeführte FC Liverpool durchaus großes Interesse an den Diensten des Spaniers haben soll. Wenn die Reds Nägel mit Köpfen machen möchten, wird es allerdings nicht günstig. Das Preisschild für Thiago liegt laut „kicker“ bei 60 bis 80 Millionen Euro. Diese Ablöse soll demnach als Basis dienen, um Kai Havertz zu verpflichten, der bei den Bayern nach wie vor hoch im Kurs steht. Obwohl der deutsche Nationalspieler nicht direkt auf der identischen Position wie der Spanier agiert, wäre er der Ersatz für Thiago.

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Vereinschef äußert sich zu David Alaba

Geht es nach Präsident Herber Hainer, so wird bezüglich der Verträge von David Alaba, Thiago und Manuel Neuer eine baldige Entscheidung erwartet. Bei diesen Spielern läuft der Arbeitsvertrag 2021 in München aus. Der Boss des Rekordmeisters zeigt sich zuversichtlich und stellte die Frage, weshalb diese Spieler den FC Bayern München verlassen sollten? Der 65-jährige Vereinsboss sieht die Vertragsverhandlungen gelassen, denn aktuell besteht absolut kein Druck. Selbstverständlich ist rasche Klarheit wünschenswert und die Frage wie hoch die jeweilige Ablösesumme dieser Spieler wäre, stellte sich zu keinem Zeitpunkt, so der Präsident der Bayern. Alaba, Neuer und Thiago spielen beim besten Verein der Welt, zumindest wenn es um das wirtschaftliche Thema geht. Sie müssen sich in diesen Zeiten keinerlei Sorgen über ihre Gehälter machen und am Ende zählt schlussendlich immer das Geld.

Leistungsträger sollen über 2021 hinaus in München bleiben

Zuletzt sorgte Sportdirektor Hasan Salihamidzic mit einem Interview für Aufsehen. Der sportliche Direktor gab bekannt, dass der FC Bayern München jährlich einen Top-Star an die Säbener Straße holen möchte. Diese Aussage wurde nun auch von Präsident Herbert Hainer bestätigt. Es ist und wird auch in Zukunft das Ziel bleiben eine Mannschaft auf das Feld zu schicken, welche in der Lage ist die Königsklasse zu gewinnen. Bei den Transfers sprechen Insider davon, dass der FC Bayern München keinesfalls über 100 Millionen Euro für einen einzigen Spieler ausgeben möchte. Zu diesem Thema wollte sich weder der Sportdirektor Hasan Salihamidzic noch der Vereinsboss Herber Hainer äußern. Fest steht, dass der FC Bayern mit Vernunft seine Entscheidungen treffen wird.

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