FC Bayern: Sané kommt wohl nicht – dafür vielleicht Werner

Lange war Leroy Sané der absolute Wunschspieler des FC Bayern München. Aber dies hat sich inzwischen geändert, wie der „kicker“ berichtet. Das beidseitige Interesse an einem entsprechenden Transfer soll stark geschwunden sein. Der FC Bayern zweifelt demnach am Charakter des Nationalspielers. Der hatte in München eigentlich gleich zwei Mal zugesagt. Nach einem Beraterwechsel vor wenigen Wochen hatte er dies jedoch zurückgenommen und stattdessen erklärt, er wünsche sich neue Verhandlungen. Sané selbst soll frustriert sein, weil sein Wechsel weder im Sommer noch im Winter geglückt war.

Kommt stattdessen Werner?

Für Sané hatte der FC Bayern im vergangenen Sommer auf Timo Werner verzichtet. Der frühere Coach Niko Kovac und Sportchef Hasan Salihamidzic hatten sich skeptisch gezeigt, dass dieser wirklich helfen könne. Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß und Hansi Flick hatten sich diesem Urteil zähneknirschend gebeugt. Obwohl Werner nur 25 Millionen Euro gekostet hätte. Inzwischen ist Flick bekanntlich zum Chefcoach aufgestiegen und hält noch immer viel von Werner. Der Kontakt ist laut „kicker“ nie ganz abgerissen. In München schätzen die Verantwortlichen demnach besonders auch „die menschlichen Qualitäten Werners.“ Eine klare Spitze in Richtung Sané kann kaum deutlicher formuliert werden.

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Rekordmeister lässt David Alaba weiter zappeln

Beim FC Bayern München wird es in den kommenden Wochen nicht nur sportlich sehr hektisch. Einige Profis warten sozusagen auf ein Zeichen des Rekordmeisters, denn die Verträge von sechs Spielern enden im Jahr 2021. Einer von diesen Spielern ist der Österreicher David Alaba. Bereits mehrfach wurde der Stammspieler der Münchner mit Wechselgerüchten in Verbindung gebracht. Alaba ist nicht alleine, denn auch die Arbeitsverträge von Thomas Müller, Manuel Neuer, Javi Martinez, Thiago und Jerome Boateng enden schon bald. Der FC Bayern München plant einen Umbruch und macht aus seinem Vorhaben auch kein großes Geheimnis. Obwohl David Alaba bei den Fans, der Vereinsführung sowie bei Trainer Hansi Flick eine sehr hohe Achtung genießt, sind die Münchner auf den 27-jährigen Stammspieler noch nicht zugegangen. Es könnte durchaus sein, dass Alaba sich bei einem anderen Top-Club beweisen möchte. Es ist anzunehmen, dass es bereits Ende März zu den ersten Gesprächen kommen wird.

Bayern haben bezüglich Alaba keinen Druck

Die Clubführung ist auf den Österreicher eigentlich nicht angewiesen. Der Grund hierfür ist die Verpflichtung des Youngsters Alphonso Davies, welcher auf der linken Seite eine grandiose Alternative zum Österreicher darstellt. David Alaba ist seit dem Jahr 2008 beim deutschen Rekordmeister unter Vertrag. Letztmalig verlängerte David Alaba vor vier Jahren seinen Vertrag. Der ÖFB-Star geht davon aus, dass der FC Bayern München schon bald das Gespräch suchen wird. Wohin die Reise des Österreichs geht, ist also noch vollkommen unklar. Immer wieder wird der flexibel einsetzbare Alaba mit der englischen Liga in Verbindung gebracht. Einige Top-Teams aus Spanien bekunden ebenfalls immer wieder Interesse am 27-jährigen Österreicher. Der Poker kann also beginnen und es ist davon auszugehen, dass Alaba ein höheres Gehalt fordern wird.

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FC Bayern: Bosse streiten über Havertz

Gegen Borussia Dortmund erlebte Kai Havertz eine Szene, die Symbolcharakter für seine gesamte Saison bei Bayer Leverkusen besitzt. Der Offensivspieler lief sich wunderbar frei, bekam den Ball bildschön in den Fuß gespielt und hätte die Kugel nur noch über Roman Bürki heben müssen. Stattdessen wollte er sie rechts vorbeischieben und traf nur den Pfosten. Da Bayer 4:3 gewann, machte das nichts. Aber es war eine typische Havertz-Szene: Es gab viele gute Dinge, die keinen Ertrag brachten. So, wie schon die gesamte Saison. Laut „Sport1“ ist deshalb Streit unter den Bayern-Bossen ausgebrochen, wie wichtig Havertz tatsächlich wäre.

Havertz kostet angeblich 130 Millionen Euro Ablöse

Die Verantwortlichen der Werkself haben bereits mehrfach deutlich gemacht, dass sie nicht glauben, den 20-Jährigen auf Dauer im Verein halten zu können. Gegen eine passende Ablöse sei man deshalb im Sommer verhandlungsbereit. Gerüchteweise liegt diese bei 130 Millionen Euro. So viel Geld haben die Bayern noch nie für einen Spieler in die Hand genommen. Deshalb sollten die Verantwortlichen schon überzeugt sein, dass Havertz das Geld wert ist.

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Bayern München in Torlaune gegen Hertha Berlin

Der FC Bayern München startete am Sonntag in die Rückrunde und das äußerst fulminant. Gegen Hertha Berlin schossen sich die Münchner für den heißen Titelkampf ein und fertigten Hertha Berlin mit 4:0 ab. Der Offensiv-Motor des Rekordmeisters hat gezündet und der Konkurrenz ist das nicht verborgen geblieben. Der erste Durchgang in Berlin endete torlos und am Ende setzte es trotzdem einen klaren und zugleich verdienten Erfolg für den FC Bayern München. Trainer Hansi Flick konnte sich mit einer Mannschaft an Borussia Mönchengladbach vorbeischleichen. Auf den aktuellen Tabellenführer, RB Leipzig, fehlen den Münchnern vier Zähler. Eine Überlegenheit im ersten Durchgang war zwar ersichtlich, allerdings fehlte es an der Präzession im Abschluss. Das sollte sich schlagartig in der zweiten Halbzeit ändern.

Thomas Müller bringt Bayern auf die Siegerstraße

Die Gäste aus München legten in der zweiten Halbzeit von Beginn an einen guten Start hin. Thomas Müller war es, der in der 60. Spielminute seine Mannschaft mit einem Treffer in Führung brachte. Robert Lewandowski stand Trainer Flick nach einer Operation an der Leiste zur Verfügung. Der Pole machte per Foulelfmeter das 2:0 in der 73. Minute. Wenige Minuten später legte Thiago nach und in der 84. Minute sorgte Perisic für den Endstand. Für den FC Bayern München bedeutet der Erfolg in Berlin den vierten Sieg in Folge. ÖFB-Teamspieler David Alaba wurde in der Innenverteidigung eingesetzt und erledigte seine Aufgabe gut. Im Titelrennen zog der Titelverteidiger nach und ist RB Leipzig auf den Fersen.

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FC Bayern: Luft zwischen Neuer und Nübel brennt schon jetzt

Mangelndes Selbstbewusstsein kann man Alexander Nübel wahrlich nicht vorwerfen. Der U21-Vizeeuropameister hätte beim FC Schalke 04 zu einem der bestbezahlten Spieler der Vereinsgeschichte werden können. Hierfür hätte er nur einen Vertrag bis 2024 unterzeichnen müssen, der mit einer Ausstiegsklausel ab 2021 ausgestattet gewesen wäre. Der 23-Jährige lehnte ab und wechselt im Sommer ablösefrei zum FC Bayern München. Dort will er die Nummer 1 werden, um dann auch in der deutschen Nationalmannschaft den Stammplatz zwischen den Pfosten zu ergattern. Manuel Neuer ist von dieser Entwicklung alles andere als begeistert, um es freundlich auszudrücken.

Neuer soll Nübel 15 Spiele überlassen – und lehnt ab

Viele Beobachter fragten sich, weshalb Nübel zu den Bayern gehen und dort auf der Bank sitzen würde. Die Antwort: Die Verantwortlichen des Rekordmeisters haben ihm versprochen, dass er mindestens 15 Spiele pro Saison machen wird, solange Neuer noch da ist. Wie die „Sport Bild“ berichtet, sollte dies eigentlich einvernehmlich mit dem 33-Jährigen gelöst werden. Sportchef Hasan Salihamidzic kam demnach Ende der Hinrunde auf Neuer zu und bat ihn um sein Einverständnis für diesen Plan. Der Weltmeister von 2014 lehnte nicht nur ab, sondern teilte seinem Vorgesetzten auch gleich mit, dass er selbst in den Freundschaftsspielen auflaufen wolle. Diese Partien werden eigentlich immer dem Ersatz überlassen, weil der Spielpraxis braucht.

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Flick hat gute Chancen auf eine Vertragsverlängerung

Trainer Hansi Flick musste in seiner Amtszeit als Cheftrainer bei den Bayern erstmals eine Niederlage einstecken. Im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen, verlor der FC Bayern München mit 1:2.Boss Karl-Heinz Rummenigge war dennoch zufrieden und überhäufte Hansi Flick mit Lobeshymnen. In einem Interview teilte Rummenigge mit, dass Flick mit einer längeren Amtszeit rechnen kann. Vereinbart ist, dass Flick das Amt des Cheftrainers bis Weihnachten übernimmt. Aufgrund der guten Ergebnisse und die wunderbare Zusammenarbeit mit den Spielern, könnte Flick wohl länger als gedacht im Amt bleiben. Eine endgültige Entscheidung wird zum Jahresende erwartet. Bis zur Niederlage gegen Bayer 04 Leverkusen, konnte Flick eine einwandfreie Bilanz vorweisen. Vier Siege und ein Torverhältnis von 16:0 können sich sehen lassen. Das erste Etappenziel der Münchner ist die Herbstmeisterschaft. Der Dämpfer gegen Bayer 04 Leverkusen änderte nichts an der Tatsache, dass Flick in München eine gute Arbeit verrichtet.

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Die Lehren des 11. Spieltags: FC Bayern wieder auf Kurs

Trainerwechsel bringen fast nie etwas. Dies versichern Vereine immer wieder, die sich in der Krise nicht von ihrem Übungsleiter trennen möchten. Der FC Bayern München beweist, dass es doch der richtige Schritt sein kann: Der Rekordmeister bezwang keinen geringeren Gegner als Borussia Dortmund mit 4:0. Für Hansi Flick war es der zweite Sieg im zweiten Spiel. Er darf deshalb weiter im Amt bleiben.

Die Tabellenspitze hat Borussia Mönchengladbach souverän verteidigt. Die Fohlen hatten beim 3:1 über Werder Bremen kaum Mühe mit dem Gegner und präsentierten sich als Spitzenteam. Dies trifft ebenfalls auf RB Leipzig zu, das mit 4:2 bei Hertha BSC Berlin gewann. Die Hauptstädter sind dagegen wieder in der Krise, die sie bereits überwunden glaubten.

Hoffenheim und Freiburg gewinnen

Weiter auf Kurs ist auch der SC Freiburg. Gegen Eintracht Frankfurt siegten die Breisgauer mit 1:0. Gleich drei Spieler flogen in dieser Partie vom Feld – zwei in der Nachspielzeit. Immer weiter nach oben kommt auch die TSG Hoffenheim. Diese siegte mit 2:1 über den 1. FC Köln und darf jetzt sogar vom internationalen Wettbewerb träumen. Die Rheinländer versinken dagegen im Chaos.

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FC Bayern: Kovac zeigt sich kritisch-selbstkritisch

Die Länderspielpause ist beendet. Für den FC Bayern München und seinen Trainer Niko Kovac bedeutet dies, dass damit ebenfalls mit der relativen Ruhe Schluss ist. Erinnern wir uns: Die Münchner hatten zuletzt eine schmerzhafte 1:2-Heimpleite gegen die TSG Hoffenheim kassiert. Der Coach hatte zudem mit einer Aussage über Thomas Müller für Wirbel gesorgt. Der 30-Jährige, der fünf Mal in Serie nicht in der Startelf stand, werde seine Minuten bekommen, wenn „Not am Mann“ sei, so Kovac. Inzwischen zeigt sich der Kroate kritisch-selbstkritisch.

Kovac kritisch über Härtefälle: Trainer können nichts richtig machen

Für Kovac stellt sich für die Partie gegen den FC Augsburg erneut die Frage, ob Müller in der Startelf steht oder ob er weiterhin auf Coutinho setzt. Normalerweise würde der Brasilianer spielen, doch die Leihgabe des FC Barcelona war auf Länderspielreise. Dies ist gut für Müller. Schlecht für den 30-Jährigen ist, dass Coutinho bereits am Dienstag zurückkehrte und nicht erst am Donnerstag, wie sonst eigentlich üblich. Die Reisestrapazen dürfte er damit hinter sich gelassen haben. Kovac steht vor einer schwierigen Aufgabe und zeigt sich kritisch. Als Trainer könne man „im Grunde nichts richtig machen“, so der Kroate. Entweder mache er es bei einem solchen Härtefall „nicht richtig oder sogar komplett falsch“, hadert der Bayern-Coach. Aber so sei es nun mal. Dies sei Teil des Spiels. Härtefälle habe es vor seiner Zeit gegeben und werde es auch nach ihm noch geben, so Kovac.

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FC Bayern: Ist Müller „keine Option“ mehr?

Offiziell stehen die Verantwortlichen des FC Bayern München nach wie vor voll hinter Thomas Müller. Trainer Niko Kovac erklärte beispielsweise nach dem 3:0 über Roter Stern Belgrad, dass der 30-Jährige „ein wichtiger Teil unserer Mannschaft ist.“ Müller habe schließlich in den letzten Partien drei Vorlagen gegeben und einen Treffer selbst erzielt. Doch schon rein sportlich ist das nur die halbe Wahrheit: Gegen die Serben durfte Edeltransfer Philippe Coutinho von Beginn an ran. Müller wurde erst in der 82. Minute eingewechselt. Kovacs weitere Äußerungen deuten an, dass Müller dies in Zukunft häufiger blühen dürfte – und stellen damit seine gesamte Zukunft in München infrage.

Müller und Coutinho sind zusammen „aktuell keine Option“

Kovac wurde nach der Partie gefragt, ob Müller und Coutinho nicht als „Doppel-10“ gemeinsam in der Startelf stehen könnten. Der Kroate schüttelte den Kopf. Die sei „zu offensiv“ und daher „aktuell keine Option.“ Beim ersten Lesen klingen diese Worte nicht sonderlich dramatisch für Müller. Dieser Eindruck ändert sich jedoch, wenn man sich die Konsequenzen deutlich macht: Der Deutsche kann nur dann spielen, wenn Coutinho nicht auf dem Platz steht. Dass der Brasilianer bei den Bayern gesetzt ist und für viele Jahre der Schlüsselspieler sein soll, ist ausgemachte Sache. Müllers zweite Position als falsche Neun ist ähnlich wenig erfolgversprechend für einen Stammplatz. Hier muss er sich hinter Robert Lewandowski anstellen. Auf den Flügeln sind Kingsley Coman, Serge Gnabry und Ivan Perisic vor ihm.

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David Alaba verletzte sich beim Aufwärmen

Bayern München holte in Leipzig ein enttäuschendes Remis und hat den Anschluss verpasst. Sehr ärgerlich für die Münchner ist zudem, dass sich der österreichische Legionär David Alaba eine Verletzung zugezogen hat. Der Österreicher verletzte sich beim Aufwärmen und musste seinen Kollegen von der Bank aus zusehen. Teamchef Franco Foda, wird über den Ausfall von Alaba ebenfalls nicht sonderlich erfreut sein. Bereits wenige Stunden nach dem Spiel gegen RB Leipzig, gab es für David Alaba die Diagnose. Ärzte stellen einen Muskelfaserriss fest. Somit wird der Österreicher für einige Wochen nicht zur Verfügung stehen. Der FC Bayern München startet am Mittwoch in die UEFA Champions League. Gegner ist Roter Stern Belgrad. Die Münchner gehen in dieses Spiel als klarer Favorit. Einige Fans des Rekordmeisters sind dennoch etwas angespannt. In der Bundesliga konnten die Bayern noch nicht überzeugen und hinken den hohen Erwartungen hinterher. Gegen RB Leipzig hat der FC Bayern München eine Führung verspielt und rutschte in der Tabelle weiter ab.

Der Österreicher David Alaba fehlt bei Länderspielen

Österreich trifft in den kommenden Tagen auf Israel und Slowenien. Teamchef Foda wird die Spiele ohne Alaba planen müssen. Die Ärzte aus München wollten sich allerdings über die Dauer des Ausfalls nicht weiter äußern. Gegen Roter Stern Belgrad wird der Österreicher allerdings nicht einsatzbereit sein.

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