Fehlstart für den FC Bayern München

Das Warten auf die neue Saison in der Bundesliga hat ein Ende. Für eine Überraschung sorgte der amtierende Meister FC Bayern München. Der Rekordmeister duselte in die neue Saison und musste sich gegen Hertha Berlin mit einem 2:2 begnügen. Ein Fehlstart wie er im Buche steht und dennoch kam dieser überraschend. Die Münchner haben die Vorbereitungen positiv abgeschlossen und sie wollten natürlich mit einem Sieg in den Liga-Auftakt starten. Nach den beiden Gegentoren der Berliner, konnte von einer kurzen Schockstarre gesprochen werden. Der Doppelpack von Stürmer Robert Lewandowski rettet allerdings einen Punkt und dennoch ist die Enttäuschung im Lager des Rekordmeisters sehr groß. Thomas Müller kann es noch immer nicht fassen. Seine Mannschaftskollegen wirkten gedankenlos und müde. Karl-Heinz Rummenigge ist verärgert und blickt dennoch positiv in die Zukunft. Berlin hat ein gutes Spiel abgeliefert und verdient einen Punkt in München geholt. Für ein Fazit ist es nach dem ersten Spieltag natürlich noch deutlich zu früh.

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RB Leipzig und FC Bayern: Der Stand bei Werner

Nach wie vor ist Timo Werner Spieler von RB Leipzig, hat seinen am Ende der Saison auslaufenden Vertrag aber noch nicht verlängert. Wäre es nach Ralf Rangnick gegangen, hätte es dies nicht gegeben: Der 60-Jährige machte unmissverständlich klar, dass der deutsche Nationalspieler ein neues Arbeitspapier unterschreiben oder den Verein gegen eine saftige Ablöse verlassen müsse. Bekannt ist, dass der FC Bayern München starkes Interesse an Werner hat. Aber nach Rangnick geht es bekanntlich nicht mehr: Dieser wurde zum Fußballchef von Red Bull und hat mit dem operativen Geschäft der Leipziger nichts mehr zu tun. Das Sagen hier hat jetzt Markus Krösche. Und der neue Manager kassiert Rangnicks Ultimatum.

Krösche: „Kein Ultimatum“, aber auch kein Warten „bis ins Unendliche“

Krösche erklärte im Gespräch mit der „dpa“, dass sich der Verein und der Spieler darauf verständigt hätten, „dass wir Timo kein Ultimatum setzen.“ Die Zeit werde zeigen, wie sich der 23-Jährige entscheide. Allerdings werde man auch nicht „bis ins Unendliche“ warten. Diese Sätze klingen etwas widersprüchlich, sind es aber nicht. Im Klartext bedeutet der zweite Teil nur, dass Leipzig irgendwann sein Vertragsangebot zurückzieht und sich auf die Suche nach Ersatz macht. Werner müsste dann den Verein nach der Saison verlassen, ob er will oder nicht.

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Transfer: Neuer-Berater setzt FC Bayern die Pistole auf die Brust

Der FC Bayern München hatte für den derzeitigen Transfermarkt große Dinge angekündigt, bislang aber vergleichbar wenig geliefert. Die Verantwortlichen wischen Zweifel und Kritik damit weg, dass man nach wie vor viel Zeit habe. Schließlich seien Neuverpflichtungen noch bis zum 31. August möglich. Dass dies nicht die ganze Wahrheit sein kann und die Nervosität aufgrund der ausbleibenden Neuverpflichtungen inzwischen auch die Mannschaft erreicht hat, beweist Manuel Neuer. Dessen Berater macht Druck auf die Verantwortlichen, endlich Verstärkungen zu verpflichten.

Neuer-Berater: Es gibt auch andere Vereine

Neuers Agent Thomas Kroth ergreift in der „Süddeutschen Zeitung“ das Wort, um den Bossen der Bayern im Namen seines Klienten eine unmissverständliche Botschaft zu senden. Sein Schützling sei „erfolgsorientiert“ und wolle „die Europameisterschaft und noch einmal die Champions League gewinnen.“ Derzeit sei der Abstand der Bayern zu den englischen Teams jedoch „schon gravierend.“ Der Kader des deutschen Rekordmeisters sei nicht „konkurrenzfähig genug aufgestellt“, um Neuers Ziele ernsthaft anzugehen, kritisiert Kroth.

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Das Tischtuch mit Boateng scheint zerschnitten

Spielt Jerome Boateng auch im kommenden Jahr für den FC Bayern München? Der Innenverteidiger selbst wollte das zuletzt nicht ausschließen. Doch scheint er beim deutschen Rekordmeister nicht mehr erwünscht zu sein. Anders lässt sich das Verhalten der Vereinsoberen nicht erklären. Präsident Uli Hoeneß legte ihm bereits nach dem Pokalfinale einen Wechsel nahe. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat jetzt in ein ähnliches Horn im Gespräch mit der „Sport Bild“ gestoßen. Der Wunsch des Klubchefs, dass es zu „einer fairen und sauberen Lösung“ mit dem Spieler kommen werde, war dabei noch der unspektakulärste Teil seiner Aussagen.

Rummenigge plaudert Interna aus

Es habe am 28. August 2018 ein Angebot von Paris Saint-Germain für Boateng gegeben, dass der FC Bayern annehmen wollte, schildert Rummenigge. Trainer Niko Kovac legte jedoch sein Veto ein, weil er „mit drei gestandenen Innenverteidigern in die Saison gehen wollte“, so der Vorstandsboss weiter. Das habe dem Abwehrspieler „nicht gefallen, das habe ich gespürt“, erinnert sich Rummenigge.

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Münchner vergeben gegen Leipzig den ersten Matchball

In der deutschen Bundesliga bleibt es im Kampf um die Meisterschaft weiterhin spannend. Der FC Bayern München hat mit dem 0:0 gegen Rasenball Leipzig den ersten Matchball vergeben. Eine Runde vor Saisonende beträgt der Vorsprung zwei Punkte. Der Verfolger aus Dortmund hat mit dem 3:2 gegen zehn Düsseldorfer seine Pflicht erfüllt. Die Titelentscheidung fällt somit am letzten Spieltag und somit ist es weiterhin eine der spannendsten Saisonen seit vielen Jahren. Mit einem Sieg hätten die Münchner den 7. Titel in Folge bereits fixieren können. Dabei war der FC Bayern München sehr nahe an einem Sieg. Der Video-Schiri verhinderte allerdings einen Erfolg der Bayern. Aufgrund einer sehr umstrittenen Abseitsstellung von Robert Lewandowski, zählte das Tor von Goretzka nicht. Kurz vor dem Spielende hatte der Pole noch eine gute Chance auf den ersten Treffer des Spiels. Die Elf von Trainer Niki Kovac konnte gegen die starken Leipziger nicht überzeugen. Aufgrund des deutlich besseren Torverhältnisses fehlt dem FC Bayern München am letzten Spieltag eigentlich nur noch ein Punkt gegen Eintracht Frankfurt.

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Hoeneß schwärmt von Superstar Mbappe

Mit einem weiteren Gewinn der Meisterschaft, würde der FC Bayern München bei vielen Spielern aus Europa noch interessanter werden. Für die Neuverpflichtung von einigen Top-Stars hätten die Münchner auf jeden Fall das benötigte Kleingeld. Der Boss Uli Hoeneß schwärt seit geraumer Zeit vom französischen Spieler Mbappe. Der 20-jährige Jungstar steht derzeit bei Paris Saint Germain unter Vertrag und verzaubert die französische Liga. Der 67-jährige Hoeneß fügte nach der Schwärmerei jedoch sofort dazu, dass der FC Bayern München keine 100 Millionen Euro für Mbappe bezahlen würde. Paris Saint Germain würde sich auf einen solchen Deal auch nicht einlassen. Die Franzosen mussten für die Verpflichtung von Mbappe vor zwei Jahren bereits 180 Millionen Euro nach Monaco überweisen. Somit dürfte Uli Hoeneß den Jungstar auch in Zukunft nicht im Trikot des FC Bayern München zu sehen bekommen. Nach aktuellen Schätzungen kostet das Supertalent derzeit weitaus mehr als 200 Millionen Euro.

Bayern investieren dennoch kräftig

Der FC Bayern München plant für die kommende Saison dennoch einen Umbruch. Es wird so viel Geld wie noch nie zuvor für Transfers in die Hand genommen. Ein fixer Neuzugang ist ein Kollege von Mbappe. Für 80 Millionen Euro wird im Sommer Kollege Lucas Hernandez nach München geholt. Der Franzose spielt derzeit noch bei Atletico Madrid und wird sich schon bald im wunderschönen München aufhalten. Uli Hoeneß hält sich mit weiteren Details zum großen Umbruch noch eher bedeckt. Vor einigen Jahren wäre ein Transfer von 80 Millionen Euro für den Boss der Bayern noch undenkbar gewesen. In den letzten Jahren gehen die Preise für talentierte Spieler schlagartig in die Höhe. Der FC Bayern München hat sich in den letzten Jahren über solche Verpflichtungen noch gewehrt. Es hat sich aber auch gezeigt, dass eine erfolgreiche europäische Mannschaft mit den derzeitigen Dimensionen auf dem Transfermarkt mithalten muss.

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Rückschlag für die Bayern

In wenigen Tagen steigt in München der Showdown der Bundesliga. Es kommt zum Kracherspiel zwischen Bayern München und Borussia Dortmund. Der Titelverteidiger musste allerdings einen herben Rückschlag hinnehmen. Ohne David Alaba musste sich der FC Bayern München im Auswärtsspiel bei Freiburg mit einem 1:1 zufriedengeben. Borussia Dortmund feierte hingegen einen 2:0-Heimerfolg gegen den VfL Wolfsburg. Der FC Bayern München offenbarte gegen die Wolfsburger in der Defensive ungewohnt viele Fehler und Schwächen. Niko Kovac musste auf den angeschlagenen David Alaba sowie Manuel Neuer verzichten. Der FC Bayern München zeigte sich alles andere als bereit für das Schlagerspiel gegen Borussia Dortmund. Offensiv hatte der FC Bayern München im Spiel zwar gute Chancen, jedoch hatte der Rekordmeister in der Defensive jede Menge Müh und Not. Bereits in der 3. Spielminute trafen die Gastgeber zur Führung und die Bayern hat dieser frühe Rückstand aus der Fassung gebracht. In der 22. Minute erzielte der Pole Robert Lewandowski für die Bayern zwar den Ausgleichstreffer, jedoch war der Rekordmeister anschließend viel zu harmlos.

Trainer Niko Kovac musste somit nach sechs Siegen in Folge den ersten Rückschlag hinnehmen. Ausgerechnet vor dem wichtigen Spiel gegen Dortmund zeigten die Bayern Schwächen. Niko Kovac war über die Leistung seiner Mannschaft enttäuscht und die Trainingseinheiten werden sicherlich intensiver. Die Vereinsbosse waren über die Leistung der Bayern ebenfalls verärgert. Besonders die ersten Spielminuten hat die Mannschaft von Niko Kovac verschlafen. Die Gastgeber hingegen wirkten sehr spritzig und agil und zeigten vor dem Rekordmeister keinen Respekt. Die Zweikämpfe wurden angenommen und in den meisten Fällen auch gewonnen. Der FC Bayern München kommt in dieser Saison schlicht und weg nicht auf Touren und es wird sich zeigen, ob die gutbezahlten Stars aus Bayern gegen Borussia Dortmund ihr Nervenkostüm anbehalten. Borussia Dortmund wird mit jeder Menge Selbstvertrauen nach München reisen und sicherlich von der ersten bis zur letzten Minute Vollgas geben. Schlussendlich geht es um den Meistertitel in der Bundesliga und derzeit scheinen die Dortmunder in der etwas besseren Verfassung zu sein. Das Momentum möchten die Gelb-Schwarzen ausnutzen und mit einem Auswärtssieg in München zum Finale schreiten. Trainer Niko Kovac uns seine Jungs werden gegen Dortmund jedoch ein anderes Gesicht als wie gegen Freiburg zeigen.

Zukunftspläne von Oliver Kahn gelüftet

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Oliver Kahn einen Posten beim FC Bayern München angeboten bekommt. Die Tormann-Legende soll ab dem Jahr 2020 in den Vorstand berufen werden und ein Schnupperjahr beginnen. Mit dem 49-jährigen planen die Münchner in Zukunft also Großes. Derzeit ist Oliver Kahn als TV-Experte tätig und kaum ein anderer kennt den Rekordmeister so gut wie Kahn. Geht es nach den aktuellen Vereinbarungen, so dürfte Oliver Kahn den Vorstands-Boss Karl-Heinz Rummenigge beerben. Der FC Bayern München hat bereits vor einigen Monaten bekanntgegeben, dass es in der Führungsebene zu Veränderungen kommen wird. Der ehemalige Bayern-Profi war über 14 Jahre bei den Münchnern tätig und Kahn verspürt weiterhin eine große Verbundenheit. Oliver Kahn hat in seiner Karriere mit den Bayern viele großartige und emotionale Momente erlebt. Große oder genauer gesagte immens teure Transfers schließt Oliver Kahn auch in Zukunft aus. Die Spitzenmannschaften aus Europa sind allesamt finanziell sehr gut aufgestellt und die Bayern haben zur aktuellen Transferpolitik eine ganz eigene Meinung. Mit dieser Einstellung wird es für den FC Bayern München allerdings schwer, künftig mit den Top-Teams mitzuhalten.

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Jerome Boateng gegen Liverpool fraglich

Am Montagmorgen ist der FC Barcelona nach Großbritannien geflogen. Der FC Liverpool bittet zum Tanz an der Anfield Road. Nicht mit dabei waren Jerome Boateng und Franck Ribery. Der Franzose wird allerdings einen späteren Flieger nach Liverpool besteigen. Der Verteidiger Jerome Boateng ist erkrankt und trat somit nicht die Reise an. Es besteht allerdings noch Hoffnung, dass Boateng ebenfalls nachkommen könnte. In der Bundesliga musste Boateng den knappen 3:2 Sieg seiner Mannschaft von der Ersatzbank aus beobachten. Der Verteidiger zog sich am Wochenende einen Magen-Darm-Infekt zu. Der Franzose Franck Ribery, wurde in der 64. Minute eingewechselt. Der Mittelfeldspieler hat sich im Trainingslager einen Muskelfaserriss zugezogen und feierte erst kürzlich sein Comeback. Der Franzose fliegt nach Liverpool nach, denn er wurde erneut Vater.

Müller und Robben fehlen sicher

Die Bayern müssen mit absoluter Gewissheit auf Thomas Müller und Arjen Robben verzichten. Der Deutsche sah im letzten Gruppenspiel gegen Ajax Amsterdam die Rote Karte und ist somit für einen Einsatz gegen Liverpool nicht Spielberechtigt. Arjen Robben hat nach seiner Verletzungspause noch Trainingslücken. Joshua Kimmich hofft, dass wenigsten Ribery und Boateng verspätet nach Liverpool reisen. Beide Spieler sind für die Bayern enorm wichtig. Ähnlich sieht es Trainer Niko Kovac. Damit ein Sieg möglich wird, wäre ein Einsatz von allen Stammkräften wichtig.

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Rekordmeister sorgt bei Dortmund für Druck

Der FC Bayern München ist in dieser Saison der Jäger und nicht der Gejagte. Für den Rekordmeister sicherlich eine ungewohnte Situation, mit der die Münchner jedoch ganz gut umgehen können. Der Sieg gegen Hoffenheim war wichtig und ein klares Zeichen an Borussia Dortmund. Der FC Bayern München gibt keinesfalls auf und die Dortmunder können sich ihrer Sache keinesfalls sicher sein. Es ist jedoch gewiss, dass die Bayern eine gute Rückrunde spielen müssen. Der aktuelle Tabellenführer hat einen schier unglaublichen Herbst hinter sich und die Spieler strotzen nur so vor Selbstvertrauen. Die Bayern sind jedoch keinesfalls abzuschreiben. Das Team von Niko Kovac kommt heuer in den Genuss der Jäger zu sein. Für die Dortmunder bedeutet das natürlich einen immensen Druck. Der Trainer der Bayern bestätigte jedoch aber auch, dass sich seine Mannschaft keine Schwächephase leisten darf. Das Thema Konstanz wird ein wichtiges Kapitel beim Kampf um den Meistertitel sein.

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